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Workshop für Jugendliche

Ferienprogramm 2025 Museum Glentleiten Großweil
Türöffner für Praktikum & Lehre – Dein erster Eindruck zählt


Du willst ein Praktikum machen oder dich um eine Lehrstelle bewerben – aber weißt nicht so recht, wie du Leute am Telefon oder im echten Leben ansprechen sollst? Dann bist du hier genau richtig!
In diesem Workshop bekommst du in nur 4 Stunden das Rüstzeug, um souverän und klar zu kommunizieren – egal ob am Telefon, im Bewerbungsgespräch oder bei spontanen Begegnungen.

Was dich erwartet:
Kurz & knackig: Kommunikations-Knowhow
Du lernst die Basics: Was braucht es eigentlich, damit Kommunikation gelingt? Warum ist „verstehen“ mehr als nur „zuhören“ – und wie sehr beeinflusst dein Körper deine Wirkung?

LEGO-Übung: Erklären – Zuhören – Verstehen
Klingt einfach – ist es aber nicht! In dieser Challenge erklärst du einem Partner nur mit Worten, wie er etwas aus LEGO bauen soll – ohne dass ihr seht, was der andere macht. Am Ende zeigt sich: Wie klar warst du wirklich? Und wie gut hast du zugehört?

Mut-Challenge: Telefonieren & Leute ansprechen
Du führst echte Telefonate mit möglichen Praktikums- oder Lehrstellen – natürlich mit Vorbereitung und Unterstützung. Danach interviewst du Besucher*innen im Museum – spontan, sympathisch und direkt. Klingt verrückt? Ist aber machbar – und macht richtig stolz!


Leitung:                     Rike Zeus und Annette Nielsen
Ort:                            Museum Glentleiten Großweil (Innen- und Außenbereich)
Ausrüstung:               Bequeme Kleidung u. Schuhe für den Außeneinsatz im Museum – Brotzeit und Getränke
Dauer:                        4 Stunden
Teilnehmende:           10 – 15 Jugendliche
Teilnahmebeitrag:     40 € inkl. Museumseintritt
Termin:                      3.8.2025  | 10:00–14:00 Uhr oder 14.9.2025  | 10:00–14:00 Uhr
Kontakt:                     rike.zeus@jobfuturisten.de
Fragen?                     Ruf einfach an: 0151-55397431

Workshop für Studierende TUM

Kommunikations- und Präsentationskompetenz
für Studium und Beruf



Lehr- und Lernmethoden

Der Workshop ist teilnehmeraktiv, kompakt und inspirierend. Neben Impulsvorträgen von Rike Zeus kommen erlebnisorientierte Übungen, Selbstreflektion und Diskussionsanstöße in der Gruppe zum Einsatz. Ein dynamischer und motivierender Wechsel, welcher Freude bereitet und die Lern- und Entwicklungsbereitschaft vor Ort fördert.

Workshop für JugendlichE

Philosophische Berufsorientierung


Philosophische Berufsorientierung verbindet Zukunftsfragen mit Sinnfragen. Sie eröffnet Jugendlichen die Möglichkeit, über das hinauszudenken, was „man halt so macht“ – und stattdessen ihren eigenen Weg zu finden. Im Mittelpunkt steht dabei nicht allein die Wahl eines Berufs, sondern die Frage: Wie will ich leben, arbeiten und wirken?
Statt sich ausschließlich an den Anforderungen des Arbeitsmarkts zu orientieren, geht es darum, junge Menschen in ihrer ganzen Persönlichkeit zu stärken. Wer sich mit den eigenen Werten, Motiven und Zielen auseinandersetzt, trifft bewusstere, tragfähigere Entscheidungen – und findet eher Berufe, die wirklich zu einem passen.

Methodische und inhaltlicher Ansatz:
In unseren Workshops schaffen wir Räume für ehrliche Reflexion, für neue Gedanken und gemeinsame Gespräche. Dabei nutzen wir Alltags-Impulse aus der Philosophie und Psychologie, konkrete Übungen zur Selbstklärung und den Austausch in der Gruppe. Das alles passiert auf Augenhöhe – ohne Druck, aber mit Tiefgang.

Ziele der philosophischen Berufsorientierung:

Berufswahl neu denken: Statt sich auf einen festen Beruf festzulegen, entsteht eine Orientierung an Lebenswerten, die Spielraum und Perspektiven eröffnet.
Selbstverstehen fördern: Wer bin ich, was kann ich, was ist mir wirklich wichtig?
Identität stärken: Jugendliche entwickeln ein klares Bild davon, wofür sie stehen – unabhängig von äußeren Erwartungen.
Kriterien für Entscheidungen entwickeln: Sie lernen, nach eigenen Maßstäben zu entscheiden – nicht nach dem, was „man eben so macht“.


Lehr- und Lernmethoden

Die Workshops bestehen aus einem lebendigen Mix aus:
Impulsen, die zum Nachdenken anregen, praktischen Übungen, die Selbstwahrnehmung und Ausdruck, offenem Austausch, in dem Unterschiedlichkeit wertgeschätzt wird. fördern,

Dabei geht es nie um richtig oder falsch – sondern darum, mit der eigenen Unsicherheit umgehen zu lernen, Fragen auszuhalten und den Mut zu entwickeln, den eigenen Weg zu gehen.

🌱 Fragen zur Selbstreflexion und Identität
Wer bin ich – und wer möchte ich sein?
Was macht mich aus, wenn niemand zuschaut?
Welche Eigenschaften an mir halte ich für besonders wertvoll? Wofür würde ich gerne bekannt sein?
Bin ich immer ich – oder verhalte ich mich je nach Situation anders?

🔍 Fragen zur Lebensgestaltung
Was bedeutet für mich ein „gutes Leben“? Muss ich im Leben immer etwas „werden“?
Was ist mir wichtiger: Sicherheit oder Freiheit? Wie viel Sinn muss mein Beruf machen?
Wie möchte ich mit anderen Menschen arbeiten – und wie lieber nicht?

💭 Fragen zu Werten und Verantwortung
Was ist mir so wichtig, dass ich es niemals aufgeben würde?
Trage ich Verantwortung für das, was ich in der Welt tue? Woher weiß ich, ob etwas „richtig“ ist?
Muss ich immer meine Meinung sagen – oder darf ich auch mal schweigen?
Was bedeutet es, „einen Unterschied zu machen“?

Workshop für Studierende TUM

Lernhacks –  Zum eigenen Lernstil finden und
smarter studieren



Lehr- und Lernmethoden

Der Workshop ist teilnehmeraktiv, kompakt und inspirierend. Neben Impulsvorträgen von Rike Zeus kommen erlebnisorientierte Übungen, Selbstreflektion und Diskussionsanstöße in der Gruppe zum Einsatz. Ein dynamischer und motivierender Wechsel, welcher Freude bereitet und die Lern- und Entwicklungsbereitschaft vor Ort fördert.

WorkshopS für Auszubildende

Richtig gut in der Ausbildung!
Kommunikations- und Feedback-Kultur im Berufsalltag


In unseren beiden praxisorientierten Workshops lernen Auszubildende, wie sie ihre Kommunikationsfähigkeiten im Berufsalltag gezielt einsetzen können, um ihre persönliche Entwicklung zu fördern und ihre berufliche Perspektive zu erweitern. Die Workshops vermitteln fundierte Kenntnisse über die Bedeutung klarer, zielgerichteter Kommunikation sowie den strukturierten Umgang mit Feedback. Dies ist besonders wichtig für die Förderung eines erfolgreichen Lernprozesses und eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Auszubildenden und Ausbildern.

Im ersten Workshop „Kommunikationskompetenz im Berufsalltag“ werden die Grundlagen effektiver Kommunikation vermittelt, einschließlich der Bedeutung von Sprache und Körpersprache für den beruflichen Austausch. Ein besonderer Fokus liegt auf den Kommunikationsmethoden, wie z.B. dem Erklären, Zuhören und Verstehen, die anhand der LEGO-Methode praktisch geübt werden. Darüber hinaus wird die Bedeutung von mentaler Stärke und Selbstvertrauen betont, um Auszubildende optimal auf Prüfungen und Bewertungen vorzubereiten.

Der zweite Workshop „Kommunikationskompetenz und Feedbackkultur“ baut auf den Grundlagen des ersten Teils auf und vertieft das Verständnis der Teilnehmenden für die verschiedenen Gesprächsebenen. Hier lernen sie, bewusst zwischen diesen Ebenen zu wechseln, um Missverständnisse zu minimieren und ein Umfeld emotionaler Sicherheit zu schaffen. Neben praktischen Übungen zu Feedbacktechniken wird die Rolle der Empathie in der Kommunikation thematisiert, um die Wirkung des eigenen Feedbacks zu verstärken. Die Teilnehmenden erlernen das Johari-Fenster, um ihre Selbstwahrnehmung zu verbessern und den Abgleich von Eigen- und Fremdwahrnehmung zu fördern.

Ziel beider Workshops ist es, Auszubildenden nicht nur Kommunikations- und Feedback-Kompetenzen zu vermitteln, sondern auch die Fähigkeit zur Selbstreflexion und zum aktiven Selbstmanagement zu fördern. Durch die Reflexion ihrer eigenen Wirkung im sozialen Kontext und das Erlernen wertvoller Techniken der Gesprächsführung sind die Teilnehmenden bestens gerüstet, um ihre berufliche Entwicklung effektiv voranzutreiben.


Lehr- und Lernmethoden

Der Workshop kombiniert interaktiven theoretischen Input mit praxisnahen Übungen. Durch teilnehmerzentrierte, erlebnisorientierte und reflexive Methoden wird nachhaltiges Lernen ermöglicht. Die Teilnehmenden reflektieren Inhalte in Einzel- und Gruppenübungen und profitieren von kollegialer Beratung sowie Rollenspielen.
Ergänzt wird das Programm durch aktive Pausen zur Förderung der Konzentration.

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